Book Slam
ist eine nette Idee von Stephanie Jentgens (Akademie Remscheid), die ich vorgestern bei einer Fortbildung der Akademie für Leseförderung kennengelernt habe. Vorbild ist der Poetry Slam, hier eine griffige Erklärung und die Homepage der Oldenburger Aktivisten.
Die Idee in aller Kürze:
in Drei-Minuten-Spots (in welcher Form auch immer: Ausschnitte lesen, Rap singen...) werden dem (jugendlichen ) Publikum Bücher vorgestellt. Die Akteure können ambitionierte BibliothekarInnen oder Lehrkräfte sein, aber natürlich auch die Jugendlichen selbst. Nach jeder Präsentation findet eine Abstimmung statt (1-10 Punkte), am Ende wird das "Siegerbuch" ermittelt.
Es ist eine schnelle, abwechslungsreiche Präsentationsform, die eine nette Alternative zu "Hier möchte ich euch ein besonders spannemdes Buch vorstellen..." darstellt.
Benötigt werden eine Stoppuhr, eine Geräuschinstrument zur Unterbrechung, Abstimmungskarten und ein Flipchart.
Die Idee in aller Kürze:
in Drei-Minuten-Spots (in welcher Form auch immer: Ausschnitte lesen, Rap singen...) werden dem (jugendlichen ) Publikum Bücher vorgestellt. Die Akteure können ambitionierte BibliothekarInnen oder Lehrkräfte sein, aber natürlich auch die Jugendlichen selbst. Nach jeder Präsentation findet eine Abstimmung statt (1-10 Punkte), am Ende wird das "Siegerbuch" ermittelt.
Es ist eine schnelle, abwechslungsreiche Präsentationsform, die eine nette Alternative zu "Hier möchte ich euch ein besonders spannemdes Buch vorstellen..." darstellt.
Benötigt werden eine Stoppuhr, eine Geräuschinstrument zur Unterbrechung, Abstimmungskarten und ein Flipchart.
plainjochen - 16. Jun, 11:51
0 Kommentare - Kommentar verfassen - 0 Trackbacks