Die amerikanischen Kollegen haben eine umfangreiche Linkliste zu diesem Thema veröffentlicht. Weiterhin sehr empfohlen der englische Wikipedia-Artikel!

Programmtipps aus dem Internet?
Dank einer Anfrage in der bibliothekarischen Mailingliste INETBIB bin ich auf Internetdienste aufmerksam geworden, die dazu beitragen können, den Programmdschungel besser zu überblicken.

Fernsehen:

• tvtv : Nach der kostenlosen Anmeldung kann man ein Senderprofil erstellen und Such-Makros einrichten. An Sendungen, die man nicht verpassen möchte, kann man/frau sich über Email erinnern lassen. Braucht JAVA.
• tvbrowser : bietet ein Open-Source-Programm zum Herunterladen (Java). Ein eigenes Wiki

bietet einen guten Überblick über die Funktionsvielfalt. Radio:

• ARD : hier kann man sich ein eigenes Konto einrichten (kostenlos) und sich über Email täglich über Lieblingssendungen auf dem Laufenden halten lassen. Super!
• phonostar : bietet das Ganze weltweit Ein eigener kostenloser Player zeichnet sogar Sendungen auf! Man sollte aber über eine grenzenlose Flatrate verfügen...

ist schon mächtig am Werden. Hier live mitzuerleben...
Tipps herzlich willkommen!

Ein Beispiel dafür, wie aktuell eine Online-Enzyklopädie reagieren kann und wie profund so ein Artikel sein kann:
Hurricane Katrina


Ansonsten sind wir wieder voll da, wir hatten auch im August viel zu tun - es wird unser stärkster Monat in diesem Jahr.
Durch die tatkräftige Unterstützung eines Kollegen im Rathaus werden wir unseren Internetauftritt demnächst gründlich verändern. Weblog und Haupseite werden dann zusammengeführt. Mambo macht es möglich.

Der Hamburger Bildungsserver bietet bietet ein Link zu den Wahlprogrammen der großen Parteien. Die etwas anderen Wahlplakate gibt es bei Cicero.
Via Bildungsserver & Roxomatic

durchs Leben liest, stößt immer wieder auf interessante Themen, aber es passiert mir selten, dass mir Bücher begegnen, die mich so beunruhigen wie diese. Die beiden Veröffentlichungen rechts von Campbell und Heinberg beschäftigen sich mit der Erschöpfung der Erdölreserven. Vierzig Jahre reiche das Öl mindestens noch wird uns gesagt, aber genau das ist nach Auffassung der "Peak Oil" - Verfechter ein kolossaler Fehlschluss. Entscheidend ist, wann die Spitze der Förderung (=50%) überschritten ist, danach setzt mit immer größerer Geschwindigkeit eine dramatische Verknappung ein, die nie mehr beendet sein wird. Es ist das Ende des "billigen Öls" von dem unsere ganze Wirtschaft und Landwirtschaft (!) existenziell abhängig ist. Es spricht einiges dafür, dass dieser Zeitpunkt nicht meht allzuweit entfernt ist. Bis 2010 oder vielleicht schon vorher?
Ich bin absolut kein Freund von Weltuntergangsfantasien etc, dazu liebe ich das Leben zu sehr, aber die Folgen eines Ölpreises von über 200 $ / Barrel (heute schon die 60!) mag ich mir lieber nicht vorstellen...
Wie wäre es mit solarbetriebenen Handpressen?
Weitere Links hier.