Tipps

Mittwoch, 2. März 2005

Tipps

Die städtische Homepage zur Sail

ist nun online. Realisiert wurde sie mit dem Content Management System MAMBO Und links unten begegnen uns doch die vertrauten RSS-Buttons.
Welcome on board!
sail
(auf das Bild klicken!)


Unter der Rubrik Fahrtenbuch findet sich ein aktueller Veranstaltungskalender.
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Vergangene Zukunft

Bei der Arbeit für den Vortrag nächste Woche - es wird KEINE Powerpoint-Präsentation, ich werde mich einfach an bestimmten del.icio.us-tags entlang hangeln - bib ich auf einen interessanten Eintrag im Schockwellenreiter , den ich sonst nicht verfolge, gestoßen. Da hat jemand Illustrationen aus der Geschichte des Science Fiction ins Netz gestellt unter der schönen Überschrift "Tales of Future Past". Es ist schon viel Zukunft vergangen oder ist uns gar die Zukunft vergangen.. Jedenfalls wird SF bei uns kaum mehr gelesen.
web20intro

Freitag, 25. Februar 2005

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Yahoo mit neuem Service..

zur Suche nach Telefonnummern & Adressen im Internet. Aber nicht nur das, sondrn nebenbei werden auch noch Anfahrtsweg und Umgebungsplan geboten. Und das richtig schnell!
So finden Sie uns...
yahoo-suche

Dienstag, 22. Februar 2005

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ZEIT bietet RSS-Feeds

Die Wochenzeitung "Die Zeit" hat einen neuen Service:

Artikeltitel der ZEIT in Ihrer Website

ZEIT.de bietet seine Rohdaten in XML und RSS für die private Nutzung an. Die Newsfeeds sind als Textquelle für Newsreader und Homepages verwendbar.

..............

Die Nutzung der über den RSS-Newsfeed übertragenen Inhalte in Homepages ist ausschließlich nicht-kommerziellen Internet-Angeboten erlaubt, die Nutzung kann jederzeit von DIE ZEIT und ZEIT.de untersagt werden, die Weitergabe der Daten an Dritte ist nicht erlaubt. Bei der Verwendung muss klar erkennbar sein, dass die Artikeltitel von der ZEIT und ZEIT.de zur Verfügung gestellt werden, mindestens durch die Nutzung des ZEIT-Logos (URL im XML-Quellcode) oder durch die direkt verlinkte Angabe von: "Quelle www.zeit.de ". Die einzelnen Artikeltitel müssen auf die hinterlegten Texte verlinkt werden und das ohne Frames. ZEIT.de übernimmt keinerlei Unterstützungsleistungen, zudem wird keine Verfügbarkeit dieser XML-Datei gewährleistet. Die Inhalte dürfen nicht archiviert werden!

Um selbst unseren RSS-Feeds lesen zu können, brauchen Sie einen RSS-Newsreader. Eine gute Übersicht über die einzelnen Systeme und Angebote finden Sie hier:

www.rss-verzeichnis.de/rss-reader.php

Die folgenden Seiten können Sie als RSS-Feed einbinden und als Adresse in Ihren RSS-Newsreader eingeben:

ZEIT Homepage

Politik
Dossier
Wirtschaft
Wissen
Feuilleton
Literatur
Leben
Reisen
Chancen
Zeitläufte

Online Aktuell

Wohlfühlen
Media
Hochschule
Reden zur Zeit


Quelle: http://www.zeit.de/wirtschaft/media/rss

Dienstag, 15. Februar 2005

Tipps

Gmail-Accounts zu vergeben...

Gmail ist die Webmailplattform von Google, und bietet den Benutzern immerhin (bisher kostenlos) 1 GB Speicherplatz an.
Der große Unterschied zu anderen Webmail-Programmen (Yahoo, web.de etc) besteht in der Verwaltung der Mails. Anstatt die Mails in ein (und NUR ein) Folder einordnen zu müssen, kann man hier Labels vergeben ("tagging")
Labels are like email folders, only better. You can add multiple labels to a conversation (instead of being forced to choose only one folder) and you can search for messages by label name.
Auch gibt es nette Zusatzprogramme, wie den Gmail -Account als Backup (1 GB!) und virtuelles Laufwerk zu nutzen etc.
Viele Links dazu gibt es hier.
Noch ist Gmail "beta", man kann sich nicht einfach anmelden, sondern muß eingeladen werden.
Ich habe noch ein paar Einladungen übrig. Bei Interesse:
plainjochen [at] gmail.com

Ich möchte allerdings ergänzen, dass es große Kritik an Gmail gibt in Bezug auf Datenschutz & automatisierte Google-Ads. Hier diesbezügliche Links:

http://www.chip.de/news/c_news_11741468.html
http://www.google-watch.org/gmail.html
http://www.linksandlaw.com/gmail-google-privacy-concerns.htm

Montag, 14. Februar 2005

Tipps

Der Mirakel sind viele...

und plötzlich geht der Feedreader wieder. Lag wohl an twoday.net. Dafür gibts jetzt gleich vier RSS-Reader auf unserer neuen Katalog-CD.

Donnerstag, 10. Februar 2005

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Wie das Leben so spielt...

haben wir doch beim Thema Syndikation das Programm Feedreader angepriesen und auch mit unserer Katalog-CD verteilt. Nur scheinen die neuen Versionen des Programmes Schwierigkeiten mit WeblogFeeds (also das was rechts unten als Link hinter RSS|ALL POSTS steht) von twoday.net zu haben. Dumm gelaufen! Wenn Sie also versucht haben, damit unser Weblog zu abonnieren, und es ging nicht, dann sind nicht Sie zu "dumm" - darauf könnte man ja bei dem Angst einflösenden Wort "Syndikation" kommen - sondern, wie meist, das Programm. Wir haben die Download-adressen zweier guter Alternativen (RSSreader & SharpReader- benötigen aber .NET Framework! ) unten verlinkt. Sorry!
Unsere aktuelle Katalog-CD enthält beide RSS-Reader und das benötigte DOTNET-Exe, sowie den Firefox-Browser.

Samstag, 5. Februar 2005

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Filmtipp zum Wochenende

Trotz "Fernsehfreier Woche" mal ein Fernsehtipp. Eine alte Freundin aus Nürnberger Zeit, die Filmemacherin Ullabritt Horn, hatte in Charkow in der Ukraine vor einigen Jahren eine höchst ungewöhnliche Begegnung. Ein Chinese mit echter "Berliner Schnauze". Sie fand seine Lebensgeschichte so spannend, dass sie einen Film daraus machte, der nun am Sonntag auf 3sat um 21.15 h zu sehen ist.

Aus dem Pressetext:
Ein Chinese mit dem Kontrabass
Dokumentarfilm von Ullabritt Horn

Han Sen, 1925 als Anton Chen in Berlin geboren, ist ein Junge seiner Zeit. Er spielt auf der Straße, rauft sich mit anderen Jungen, als Achtjähriger beobachtet er den Reichstagsbrand aus nächster Nähe – doch die Spielkameraden machen Schlitzaugen, wenn sie ihn sehen, und singen das Kinderlied „Drei Chinesen mit dem Kontrabass“. Denn der waschechte Berliner Anton Chen sieht aus wie ein Chinese. Antons Eltern beteiligten sich 1919 am Shanghaier Studentenaufstand und flüchteten 1924 nach Berlin. Offiziell als Studenten eingeschrieben, wurde für sie im „Roten Berlin“ der Klassenkampf schnell zum Hauptberuf. Quasi im Wohnzimmer lernt Han Sen Zhou Enlai, Zouh De und spätere Führer der KP Chinas kennen. Wohl aus Heimweh nennt der Vater ihn später Han Sen, d.h. „in China geboren“, obwohl er weder chinesisch schreiben noch sprechen kann. 1933, mit der Emigration des Vaters aus Nazideutschland, beginnt für den Achtjährigen eine Lebensreise, die ihn über die Schweiz nach China, Sibirien und schließlich in die Ukraine führt.

Der Film erzählt die Geschichte eines Menschen, der mit dramatischen zeitgeschichtlichen Wendepunkten des 20. Jahrhunderts direkt und persönlich in Berührung gekommen ist: dem Aufstieg des Faschismus in Deutschland, dem Spanischen Bürgerkrieg, an dem sein Vater teilnahm, dem Zweiten Weltkrieg in China und dem anschließenden Bürgerkrieg, den er in der legendären Höhlenstadt Yan’an, dem Machtzentrum Mao Zedongs, miterlebte. Schließlich die Entstalinisierung in der Sowjetunion und die Perestroika in der Ukraine.

Die Filmemacherin Ullabritt Horn begleitet den 75jährigen Han Sen durch sein bewegtes und bewegendes Leben. Der Weg führt zu verloren geglaubten Jugendfreunden, Klassenkameraden und Verwandten in Deutschland, der Schweiz, China und der Ukraine. Als unfreiwilliger Wanderer zwischen den Welten und politischen Systemen zeichnet Han Sen auf seiner Spurensuche eine persönliche politische Bilanz des 20. Jahrhunderts. „Ein Chinese mit dem Kontrabass“ ist eine einfühlsame Reise durch das komplizierte Leben eines Emigranten. Bis heute jedoch antwortet Han Sen auf die Frage nach seiner Herkunft und Identität ohne Zögern und im waschechten Dialekt: „Berliner.“

Deutschland 2002;
Produktion: Lichtfilm und Synchro Film Wien in Coproduktion mit WDR/3sat,
gefördert von BKM, Filmstiftung NRW und Filmbüro NW

Länge: 88’ 21“; 16:9; Stereo; Redaktion: Reinhard Wulf

Was der Pressetext verschweigt. Han Sen lebt inzwischen wieder in Berlin. Er hat es diesem Film zu verdanken, dass er sehr spät als Verfolgter anerkannt wurde und jetzt am Ende seines Lebens wieder in seine Geburtsstadt zurückkehren konnte.

Freitag, 28. Januar 2005

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Picasa 2 ist da!

Noch etwas Nettes zum Wochenende. Googles Bildverwaltungssoftware PICASA gibt es nun in einer neuen Version. Das Programm ist kleiner und übersichtlicher geworden. Und es ist nach wie vor kostenlos!
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Vom Nutzen & Frommen der Syndikation

Wie kann dieses Weblog genutzt werden?
  • Erstmal wie eine normale Homepage. Ich schau gelegentlich vorbei & gucke, ob es was neues gibt.
  • Ich lasse mir durch Email-Abo (unter Abonnenements rechts oben) mitteilen, ob jemand was geschrieben hat und gehe dann hierher.
  • Ich besuche die Homepage nie, lese aber jeden Beitrag.
Letzteres klingt unlogisch. Ist aber die eleganteste Variante und nennt sich Syndikation. Von jedem Beitrag wird automatisch eine kleine maschinenlesbare Datei erstellt. Spezielle Programme - sogenannte Aggregatoren / RSS-Reader - sammeln diese Dateien ein - regelmäßig oder wenn ich sie starte - und bieten sie mir in lesbarer Form. Ich muß die Webseiten selbst nie besuchen!

Was diese Programme betrifft, gibt es zwei verschiedene Möglichkeiten:
  • Ein spezielles Programm auf den Computer laden - ich empfehle den FeedReader. Dort wird unter "New" das Link eingefügt, das sich unter dem RSS-Allpost-Button rechts unten verbirgt. Details werden hier erklärt. Diese Lösung bietet sich an, wenn man auf dem heimischen PC arbeitet und/oder eine langsame/teure Internet-Verbindung hat.
  • Bei schnellen Verbindungen oder Fremdrechnern bietet sich - ähnlich wie bei Email - ein netzgestützter Dienst an. Meine uneingeschränkte Empfehlung : Bloglines. Das spricht auch deutsch! Nach der Anmeldung dort, reicht es unten rechts auf diesem Weblog auf den blauen "Sub with Bloglines"-Button zu klicken.
Ich weiß, dass Syndikation erst einmal etwas sehr fremdartiges ist. Hat man/frau sich aber erst mal mit diesem -bei Licht besehen doch recht einfachen- Verfahren vertraut gemacht, dann gibt es hier viele nützliche Adressen. Und hier zum Runterladen unsere rss-empfehlungen (opml, 1 KB).
In welchem Zusammenhang Syndikation steht ist unten zu sehen. Dabei wurden Tags ("Schlagwörter") beim Social-Bookmark-Service del.icio.us grafisch ausgewertet:
syndikation
[Quelle]

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