Schwarzer Humor, Lieder und Grotesken In ihrem Duo-Programm "Zu Hülfe" präsentieren beide einen Cocktail aus teils haarsträubenden Miniaturen, schwarzhumorigen Kurzgeschichten, grotesken Dramoletten, schrägen Epigrammen sowie Liedern, die von Seefahrt, Liebe, Tod und Teufel und anderen ungewöhnlichen Gewöhnlichkeiten aus ihrer norddeutschen Heimat und der großen weiten Rest-Welt erzählen.

Nein, ich will keine Rolex, auch kein Geld für irgendwelche Nigerianer waschen, noch delikate Körperteile verlängern, verkürzen oder sonst was. Wer einen Eindruck bekommen möchte, wie verbreitet Spam ist und welchen Anteil des Emailverkehrs er inzwischen einnimmt, der besuche die Homepage des Emaildienstleisters Postini. 10 von 11 gesendeten Emails sind Spam!!
jd
Quelle

des Unterrichts?
Szene: morgens um 8 entert eine 10. Klasse die Bibliothek - sie sollen recherieren zum Thema "Fremde Kulturen". Ohne sich groß mit so was wie Büchern aufzuhalten, geht es sofort los auf die Internet-PCs. Kurze Zeit später beginnt der Netzwerkdrucker einige Seiten auszuspucken. Die meisten SchülerInnen haben dann schon auf die Chatline umgeschaltet. Nach einer halben Stunde ist der Spuk vorbei. Allzuviel kann nicht herausgekommen sein. Aber man hat ja was vorzuweisen und eben - man hat "recherchiert".
Und was haben sie gefunden, Informationen !? Doch dazu bedürfte es eines sinnvollen Zusammenhanges (context) und einer Bewertung, sonst ist es schlicht "Rauschen".
jd

mit drei Katalogen und einer dicken Liste mit über hundert Titeln im Gepäck. Alles können wir nicht mehr kaufen, aber die ersten Bestellungen sind schon raus.
jd

Wir werden dort beim Fachbesuchertag Ausschau nach spannenden Kinder- und Jugendbüchern halten!
Gestern hatte ich Gelegenheit, an einer interessanten Fortbildung zum Thema Kultursponsoring in der Friedeburg teilzunehmen. Eingeladen hatte der Fachdienst Kultur, es referierte Dirk Schütz vom Kulturmanagement Network . Deutlich wurden dabei auch die Grenzen des Sponsorings.
Vorgestern war ich auf einer Konferenz des Landespräventionsrates in Oldenburg. Es ging um Qualitätssicherung bei der Präventionsarbeit: Klasse statt Masse?!
Nun, was hat Bibliothek mit Prävention zu tun?
Michael Walter, Professor für Kriminologie an der Uni Köln, bringt es thesenartig auf den Begriff:
Die beste Kriminalpolitik ist eine ausgewogene Sozial- und Bildungspolitik (Franz von Liszt), die Kriminalprävention nicht im Schilde führt, aber praktisch bewirkt. [Quelle]
So heißt denn auch unser Wahlspruch: It takes a village to raise a child. Es bedarf des Engagements eines ganzen Dorfes, damit ein Kind gut aufwachsen kann.
Ein schönes Wochenende!
jd

Bush oder Kerry? Sicher das Fernsehthema heute nacht. Wer die Wahl im Internet mit Analysen und Links verfolgen will, sei auf die US-Wahlblogs verwiesen, die das Medienlog Dienstraum hier aufzählt.
Ein weiterer Hinweis darauf, dass sich das Format Weblog im Internet durchzusetzen beginnt.
jd